- Der ScheinWerfer versteht sich als unabhängiges Medium, das kritisch über sämtliche Institutionen der Uni berichtet. Wir verfolgen keine politische Agenda: Politische Meinungen sind, sofern nicht extremistisch, den Schreiber*innen selbst überlassen.
- Eine Redaktionsstruktur mit Koordination und Ressortleitungen ist zur Organisation des ScheinWerfers unerlässlich. Entscheidungen werden jedoch stets im Team getroffen und Studierende haben jederzeit die Möglichkeit, an den Redaktionssitzungen teilzunehmen und damit Entscheidungen mitzubestimmen.
- Autor*innen müssen bei Veröffentlichung im ScheinWerfer stets ihren vollständigen Klarnamen angeben. Alias oder Pseudonyme sind nur gerechtfertigt, wenn nach Veröffentlichung Repressalien zu befürchten sind. In diesen Fällen entscheidet das Team. Den Autor*innen steht es frei, ihre Texte nicht zur Veröffentlichung freizugeben.
- Die Nutzung von gendergerechter Sprache ist für Autor*innen nicht verpflichtend. Im Rahmen des Lektorats machen wir allerdings Vorschläge zur geschlechterbezogenen Sprache.
- Sofern möglich organisiert die Redaktion des ScheinWerfers einmal pro Semester ein Seminar. Dieses wird rein von den Studierenden gestaltet, es fließt kein Geld seitens der Uni und es gibt keine universitären oder externen Lehrenden. Das Seminar sowie dessen Produkte – auch daraus entstehende Ausgaben – sind studentische Projekte und müssen als solche behandelt werden. Die organisierenden Mitglieder des ScheinWerfers erhalten keinerlei Bezahlung für ihre Arbeit.