Alle sind gefragt!

Ein Plädoyer zu Klimaschutz und Eigenverantwortung

Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit ist nicht nur Sache der Politik, jeder einzelne kann seinen Beitrag zu einer klimafreundlicheren Welt beitragen. Unsere Redakteurin Nathalie hat jedoch festgestellt, dass es für die Menschen bequemer ist, mit dem Finger auf andere zu zeigen, statt seinen eigenen Konsum zu hinterfragen. Außerdem sollen wir weniger über Verbote reden und uns gegenseitig mehr für nachhaltiges Handeln loben.

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Das Nest verlassen und Fliegen lernen

Teil 6: Alk auf´m Kühli

Seit Monaten suche ich schon nach einem neuen Zuhause. Doch die Traumvorstellung von einer zentralen Altbauwohnung mit meterhohen, stuckverzierten Decken, Fenstern, die nach Süden gerichtet sind, mit mindestens 15 Quadratmetern Echtholzdielen und einer kleinen gemischten Gruppe von kreativen Menschen Anfang 20 bleibt anscheinend in den vier Wänden meines utopischen Gedächtnis. Fakt ist – Altbauwohnungen sind rar und begehrt. Jede Pushnachricht von „WG-Gesucht“ wird mit Gier geöffnet und die nächstbesten Gelegenheiten ergriffen, um hoffentlich einen „Casting-Platz“ zu ergattern – ob das dann auch etwas ist und wird, steht in den Sternen. Ich könnte behaupten, dass das WG-Besichtigen ein neues Hobby von mir geworden ist.

von Anne-Kathrin Oestmann

ichtdurchflutetes Zimmer – die nächste WG, welche ich besuchte. Diesmal befand sie sich nicht wie so häufig in der Neustadt, sondern zwischen Mitte und Bahnhofsvorstadt. Eine Parallele zur Falkenstraße. Da wo sich die immer überfüllte 10 von Sebaldsbrück über den Hauptbahnhof nach Gröpelingen schlängelt. Die Wohnung lag im zweiten Stock. Gegenüber des Reihenhauses steht ein hohes Gebäude, hinter dessen milchigen Fenstern Autos parken.

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Das Nest verlassen und Fliegen lernen

Teil 5: Triefender Optimismus an der Wand

Seit Monaten suche ich schon nach einem neuen Zuhause. Doch die Traumvorstellung von einer zentralen Altbauwohnung mit meterhohen, stuckverzierten Decken, Fenstern, die nach Süden gerichtet sind, mit mindestens 15 Quadratmetern Echtholzdielen und einer kleinen gemischten Gruppe von kreativen Menschen Anfang 20 bleibt anscheinend in den vier Wänden meines utopischen Gedächtnis. Fakt ist – Altbauwohnungen sind rar und begehrt. Jede Pushnachricht von „WG-Gesucht“ wird mit Gier geöffnet und die nächstbesten Gelegenheiten ergriffen, um hoffentlich einen „Casting-Platz“ zu ergattern – ob das dann auch etwas ist und wird, steht in den Sternen. Ich könnte behaupten, dass das WG-Besichtigen ein neues Hobby von mir geworden ist.

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Teil 4: Eingefleischter Veganismus

Seit Monaten suche ich schon nach einem neuen Zuhause. Doch die Traumvorstellung von einer zentralen Altbauwohnung mit meterhohen, stuckverzierten Decken, Fenstern, die nach Süden gerichtet sind, mit mindestens 15 Quadratmetern Echtholzdielen und einer kleinen gemischten Gruppe von kreativen Menschen Anfang 20 bleibt anscheinend in den vier Wänden meines utopischen Gedächtnis. Fakt ist – Altbauwohnungen sind rar und begehrt. Jede Pushnachricht von „WG-Gesucht“ wird mit Gier geöffnet und die nächstbesten Gelegenheiten ergriffen, um hoffentlich einen „Casting-Platz“ zu ergattern – ob das dann auch etwas ist und wird, steht in den Sternen. Ich könnte behaupten, dass das WG-Besichtigen ein neues Hobby von mir geworden ist.

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Teil 3: Fleischfasern und Leitungswasser

Seit Monaten suche ich schon nach einem neuen Zuhause. Doch die Traumvorstellung von einer zentralen Altbauwohnung mit meterhohen, stuckverzierten Decken, Fenstern, die nach Süden gerichtet sind, mit mindestens 15 Quadratmetern Echtholzdielen und einer kleinen gemischten Gruppe von kreativen Menschen Anfang 20 bleibt anscheinend in den vier Wänden meines utopischen Gedächtnis. Fakt ist – Altbauwohnungen sind rar und begehrt. Jede Pushnachricht von „WG-Gesucht“ wird mit Gier geöffnet und die nächstbesten Gelegenheiten ergriffen, um hoffentlich einen „Casting-Platz“ zu ergattern – ob das dann auch etwas ist und wird, steht in den Sternen. Ich könnte behaupten, dass das WG-Besichtigen ein neues Hobby von mir geworden ist.

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Teil 2: Gemischter Salat aus der Tonne

Seit Monaten suche ich schon nach einem neuen Zuhause. Doch die Traumvorstellung von einer zentralen Altbauwohnung mit meterhohen, stuckverzierten Decken, Fenstern, die nach Süden gerichtet sind, mit mindestens 15 Quadratmetern Echtholzdielen und einer kleinen gemischten Gruppe von kreativen Menschen Anfang 20 bleibt anscheinend in den vier Wänden meines utopischen Gedächtnis. Fakt ist – Altbauwohnungen sind rar und begehrt. Jede Pushnachricht von „WG-Gesucht“ wird mit Gier geöffnet und die nächstbesten Gelegenheiten ergriffen, um hoffentlich einen „Casting-Platz“ zu ergattern – ob das dann auch etwas ist und wird, steht in den Sternen. Ich könnte behaupten, dass das WG-Besichtigen ein neues Hobby von mir geworden ist.

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Teil 1: Das Minenfeld

Seit Monaten suche ich schon nach einem neuen Zuhause. Doch die Traumvorstellung von einer zentralen Altbauwohnung mit meterhohen, stuckverzierten Decken, Fenstern, die nach Süden gerichtet sind, mit mindestens 15 Quadratmetern Echtholzdielen und einer kleinen gemischten Gruppe von kreativen Menschen Anfang 20 bleibt anscheinend in den vier Wänden meines utopischen Gedächtnis. Fakt ist – Altbauwohnungen sind rar und begehrt. Jede Pushnachricht von „WG-Gesucht“ wird mit Gier geöffnet und die nächstbesten Gelegenheiten ergriffen, um hoffentlich einen „Casting-Platz“ zu ergattern – ob das dann auch etwas ist und wird, steht in den Sternen. Ich könnte behaupten, dass das WG-Besichtigen ein neues Hobby von mir geworden ist.

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Digital lebt sich’s länger…

Die Juli-Kolumne

Von Christine Leitner

Es ist ein leicht gruseliger Gedanke und trotzdem kriege ich ihn seit einiger Zeit nicht mehr aus meinem Kopf: Was passiert mit meinen Internetprofilen, meinen Daten, meinem digitalen Besitz wenn ich tot bin? Der Fall, bei dem Eltern ihrer verstorbenen Tochter bei Facebook um die Daten ihres verstorbenen Kindes betteln müssen, wird dem ein oder anderen noch geläufig sein. Zur Erklärung: Facebook weigerte sich, den digitalen Nachlass des Mädchens aus datenschutzrechtlichen Gründen an die Eltern weiterzugeben. Das scheint absurd. Warum soll ein anonymes Unternehmen Daten von mir behalten dürfen und die Macht drüber besitzen, sie meinen nächsten Angehörigen vorzuenthalten? Und eine weitere Frage schleicht sich bei mir ein. Was will Facebook mit meinen Daten nach meinem Tod noch anfangen?

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