Das große ScheinWerfer-Gewinnspiel #13

Lena Häfermann: Die Bremer Neustadt – Der vielfältigste Stadtteil

ine Stätte des Umbruchs – das ist die Bremer Neustadt, der größte Stadtteil Bremens. Durch die Subkultur junger Menschen belebt, sprießen neue Läden, Bars und Restaurants aus dem Boden links der Weser. Es entsteht eine Symbiose aus Alteingesessenen und neuen Neustädtern, die aus den verschiedensten Regionen kommen.

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Das große Scheinwerfer-Gewinnspiel #11

Lena Häfermann: Mordsreklame

Vor vier Monaten führten wir ein Interview mit der Bremer Krimi-Autorin Lena Häfermann über ihr neustes Werk “Mordsreklame”. Hier ermittelt Komissarin Mia Knoll in einem komplizierten Mord an einem Bremer Werbeagenten und begibt sich in die knallharte und unanchgiebige Welt des Werbegeschäfts, in der auch gerne mal über Leichen gegangen wird.
Die Aufklärung des Mordfalls ist nicht die einzige Herausforderung für die Münchener Komissarin, die sich nebenbei auch an den speziellen Charme Bremens gewöhnen muss. Ein Krimi über enttäuschte Träume und dem Alltagswahnsinn der “Generation Praktikum”.

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Wenn das Fundament in Flammen steht

Ken Follett über die Religionskriege im 16. Jahrhundert

Das Fundament der altehrwürdigen Kathedrale von Kingsbridge scheint robust und fest verankert. Doch im Schatten des Kirchturms entbrennt ein feuriger Kampf zwischen den Glaubensbrüdern. In Mitten der kriegerischen Wirren zwischen Protestanten und Katholiken verliebt sich Ned Willard in Margery Fitzgerald. Doch nicht allein der Glaubenskrieg vergönnt den jungen Menschen ihr Glück.

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Eine Lesung über das Land der Qualitäten und Superlative

Am 24. Oktober begeisterte der deutsche Comedian und Kleinkünstler Marc-Uwe Kling mehr als 1000 Bremerinnen und Bremer. Doch war es diesmal nicht das Känguru, das für so manchen herzhaften Lacher sorgte. Während seiner Lesung stellte Kling seinen neuen Satire-Roman „Qualityland“ vor. Frisch, frech und ein klein bisschen absurd.

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Schillernder Beruf, herbe Täuschung

Der Traum vom renommierten Forscher ist naiv. Bis zur Doktorarbeit ist es ein Kampf und nur wenige haben danach noch die Kraft, ihrem Traum nachzugehen. Das zeigt Karin Bodewitz in ihrem Roman „You must be very intelligent“. Dass der Traum vom Doktor nur eine illusionslose Täuschung ist, muss auch ihre Protagonistin schmerzhaft erfahren.

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