Der Global Climate Strike geht in die zweite Runde

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von Anne-Kathrin Oestmann

Die “Fridays for Future”-Bewegung versucht seit nun mehr als zwei Jahren die Politik wachzurütteln. Die Klimakrise muss als das erkannt werden, was sie ist – eine reale Bedrohung, die dystopische Auswirkungen haben kann.
An mehr als 3.300 Orten weltweit machten Aktivistinnen und Aktivisten am vergangenen Freitag auf den Klimawandel aufmerksam. Deutschlandweit demonstrierten am 25. September insgesamt 20.000 Menschen – mit Sicherheitsabstand und Maske.

Mit Bannern und Plakaten bewaffnet, gingen auch in Bremen rund 3.000 Menschen auf die Straße. Nicht nur die junge Generation bis Ende 20 versammelten sich. Entgegen der Klischeevorstellung liefen auch 30- bis 60-jährige Frauen und Männer an deren Seite. Unter dem Claim #KEINGRADWEITER sprach Frederike Oberheim optimistische Worte an die Masse der sechs Demo-Züge, die am Osterdeich zusammen kamen:
„Noch haben wir die winzige Chance, das 1,5-Grad-Ziel einzuhalten. Noch steht uns das alles offen. Die Entscheidung, die wir heute treffen, könnte die Welt verändern.“

Unsere Redakteurin Anne war beim Global Climate Strike in Bremen dabei und hat ihre Impressionen der Demonstration bildlich eingefangen.

Welche Plakat-Sprüche sind Eure Favoriten und dürfen bei der nächsten Demo auf gar kein Fall fehlen? Schreibt es in die Kommentare!

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One thought on “Der Global Climate Strike geht in die zweite Runde

  • October 2, 2020 at 11:14
    Permalink

    “Mit abschalten war nicht euer Gehirn gemeint” poetischer gehts nicht! 🙂

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