UNICEF ist mehr als nur Spenden sammeln für ferne Länder
Das blaue Logo von UNICEF ist vielen bekannt. Doch was macht die Hilfsorganisation eigentlich genau?
Wir sprechen über die Arbeit bei UNICEF und treffen hierfür zwei Aktivistinnen.
Das blaue Logo von UNICEF ist vielen bekannt. Doch was macht die Hilfsorganisation eigentlich genau?
Wir sprechen über die Arbeit bei UNICEF und treffen hierfür zwei Aktivistinnen.
Seit Beginn der Covid-19-Pandemie veranlassen Bund und Länder Beschränkungen und Lockdowns für die gesamte deutsche Bevölkerung. Während auf großen Querdenker-Demos die Maßnahmen und Risiken bewusst missachtet werden, müssen soziale und humanitäre Hilfsorganisationen, sowie politische Aktivist*innen umdenken und ihre Konzepte, Ziele und Organisation in einem coronakonformen Rahmen stattfinden lassen. Dies führt zu vielen Herausforderungen und Fragen, zum Beispiel: Wie sehr ist politisches und soziales Engagement an Örtlichkeit gebunden und wie bleibt eine Organisation meinungsäußernd und tatkräftig, wenn sie nicht zusammenkommen kann? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, habe ich recherchiert und mit Vertreter*innen verschiedener Organisationen in ganz Deutschland geredet.
Die Corona-Krise hat in den letzten Monaten viele Geschäfte vor große finanzielle Probleme gestellt. Aufgrund des Lockdowns konnten keine Einnahmen generiert werden, was viele Geschäfte in eine finanzielle Notlage brachte. Insbesondere die Hilfsorganisationen leiden unter der Krise, so auch der Oxfam-Shop in Bremen. Im Interview mit dem ScheinWerfer stellt Margit Löffler, Shop-Referentin des Oxfam-Shops in Bremen, die Organisation vor und berichtet über die Situation während der Corona-Pandemie.
Freitagabend, 20 Uhr. Im Kukoon, dem Kulturzentrum im Buntentorsteinweg, sitzen im gemütlichen Ambiente einige Grüppchen junger Leute um die Tische. Es wird getrunken, gegessen und geredet.