Couchzert: Madsen feiern Sofapremiere im Club100
Ein Konzertbericht
Von Yael Delkurt
Wie eine Mischung aus Radiohead und Kraftwerk, aber doch ganz eigen: Der Hamburger Sänger tomeque präsentiert auf seinem Solo-Debüt „hallo welt_“ eine Bandbreite an Emotionen, Sounds und Ideen.
Ohne Frage sind Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Dean Martin bis heute unvergessen und unerreicht, sowohl stimmlich, als auch in der Verkörperung des typischen 60er-Jahre Zeitgeistes. Ihr Zusammenspiel in Form von Humor und perfekt passenden Einsätzen füllte die Hallen in Las Vegas und der ganzen Welt. Das Trio „Sinatra & Friends“ hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, dieses Gefühl in allen Belangen wieder auf die Bühne zu bringen. Am 1. März spielten sie in Bremen im Metropoltheater, der perfekten Kulisse für diese musikalische Zeitreise.
Der Kanadier Marc Martel gilt als der größte Freddie-Mercury-Imitator unserer Zeit. Nicht ohne Grund wurde ihm die Ehre zuteil, einige Queen-Hits für den Film Bohemian Rhapsody einzusingen. Am vergangenen Mittwoch startete er seine große “One Vision of Queen” Deutschland-Tour – und das ausgerechnet in Bremen.
Wer eine Vorliebe für Klassik und Kammermusik hat, kann sich ab Samstag auf 50 kostenlose Konzerte in einer Woche freuen: Die Bremer Hausmusikwoche feiert runden Geburtstag.
Spätestens wenn die ersten Referate vorbereitet werden und kiloweise Lektüre im Bibliothekskorb landet, lechzen viele Studierende nach einem kreativen Ausgleich zum leistungsorientierten Studium. Wer sein Heil in der Musik sucht, dem kommt die Universität mit einem vielseitigen Programm aus Orchester und Chören entgegen. Die Angebote gelten nicht nur für Musikstudierende.
UEEN ist eine Band, die seit Jahrzehnten Menschen weltweit fasziniert. Egal ob tanzbare Hits, große Hymnen, tiefgehende Liebeslieder, musikalische Meisterwerke – QUEEN hatte sie alle und mit dem kanadischen Rocksänger Marc Martel lässt sich auch heutzutage das Original-Queenfeeling spürbar nacherleben. Martel gilt als musikalische Reinkarnation Freddie Mercurys und hat seine Stimme Oscar-Gewinner Rami Malek für dessen Interpretation der Queen-Hits im Biopic “Bohemian Rhapsody” geliehen. Mit „One Vision of Queen feat. Marc Martel“ bringt er das Vermächtnis einer der größten Rockgruppen aller Zeiten nun auch nach Bremen und lässt das Phänomen QUEEN in seiner ursprünglichen Form wiederaufleben.
Noch nie gab es so viele Hip-Hop-Fans wie heute. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die einstige Underground-Bewegung zu einem weltweiten Phänomen entwickelt. Trotzdem steht der Begriff Hip-Hop immer wieder im Verruf, die Jugend zu versauen. Sexismus, Homophobie, Gewalt- und Drogenverherrlichung sind nur ein paar Stichwörter, die Kritiker*innen damit in Verbindung bringen. Bei all diesen Vorwürfen wird aber oft vergessen, was für ein positives, lehrreiches Potenzial Hip-Hop für uns alle bereit hält.
Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre!
Nicht zuletzt durch das Golden Globe gekrönte Biopic “Bohemian Rhapsody” ist der Queen-Express wieder in Fahrt gekommen. Inmitten des Hypes entschied sich die italienische Tribute-Band QueenMania auf große Tournee zu gehen. Am Mittwoch, dem 30. Januar, machten sie Halt im Metropoltheater Bremen. Der ScheinWerfer war vor Ort.